Weitere Treiber sind:
- staatliche Anreize
- eine wachsende Besorgnis über den Klimawandel
- Förderung erneuerbarer Energielösungen
- signifikante Verbesserung der Panel-Effizienz
- hervorragende Entwicklung in der Plattenästhetik
- die Verlängerung der Produktgarantien
Die Niederlande haben jetzt schätzungsweise einen der höchsten Prozentsätze an Haushalten mit Solaranlagen. Da unser Strombedarf weiter wächst, reduziert Solarenergie den Bedarf an fossilen Brennstoffen und spart uns Geld. Dadurch sind mehr Menschen unabhängiger vom Stromnetz und bei Stromausfällen bleibt das Licht an. Erneuerbare Energiequellen wie diese fördern die Nachhaltigkeit und ein größeres Bewusstsein für den Energieverbrauch.
Wir sehen eine Zunahme der Werbung für "kostengünstige" und "fast kostenlose" Solaranlagen für Privathaushalte. Dies hat zu dem beigetragen, was in der Branche als berüchtigter „Wettlauf nach unten“ bekannt geworden ist, der uns zu der wichtigen Frage führt: Wo ist der Tiefpunkt?
Die Herstellung von Solarmodulen war noch nie so günstig
Da der Solarpreis weiter fällt, scheint es für einige potenzielle Käufer logisch, den Kauf aufzuschieben … bis jetzt. In letzter Zeit sind die Preise für Silizium, Glas, Aluminium, Silber und Kupfer (die Hauptbestandteile von Solarmodulen) erheblich gestiegen.
Während die Arbeitskosten aufgrund der Automatisierung sinken, benötigen Solarmodule immer noch die oben genannten Materialien, um richtig zu funktionieren. Die Vorstellung, dass man in Zukunft eine günstigere Installation bekommen kann, mag laut Renew Economy daher Wunschdenken sein.
Darüber hinaus sind die staatlichen Anreize im nächsten Jahr bereits niedriger, was ebenfalls zum Preisanstieg von Solarmodulen beitragen könnte. Für alle, die eine Solaranlage in Betracht ziehen, ist es jetzt an der Zeit, vom Erfolg der Branche zu profitieren.