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10 Dinge, die Sie über Solarmodule wissen sollten


Grüne Energie gewinnt schnell an Popularität und Solarenergie ist eine der besten umweltfreundlichen Optionen für Hausbesitzer. Ein Solarmodul ist eine Gruppe elektrisch verbundener Solarzellen, die in einem Rahmen eingeschlossen sind und Sonnenlicht in Strom umwandeln. Die Umstellung auf Solarenergie hat viele Vorteile, spart Ihnen Geld und schont gleichzeitig die Umwelt, und kann einige Einschränkungen in Bezug auf die Position Ihres Hauses und die Wetterbedingungen haben. Lassen Sie uns zehn grundlegende Fakten über Solarmodule genauer untersuchen:

1. Das Konzept, Sonnenenergie zu nutzen, ist nicht neu

Der erste, der voraussagte, dass dies Realität werden würde, war Leonardo da Vinci im 15. Jahrhundert. Die erste Solarzelle wurde im 19. Jahrhundert entwickelt, aber der Wirkungsgrad der Sonnenenergie betrug nur 1 %.

2. Solarenergie ist völlig kostenlos und erneuerbar

Sobald die Anschaffungskosten für Solarmodule gedeckt sind, müssen Sie keinen Cent mehr für den produzierten Strom ausgeben. Darüber hinaus reduzieren Sie Ihren CO2-Fußabdruck durch die Nutzung von Solarenergie, da diese vollständig grün und erneuerbar ist.

Nutzer von Solarenergie sparen jedes Jahr 75 Millionen Barrel Öl und 35 Millionen Tonnen Kohlendioxid ein. Außerdem kann enorm viel Sonnenenergie genutzt werden: In nur einer Stunde erhält die Erde mehr Energie, als sie in einem ganzen Jahr verbrauchen würde (ca. 120 Terawatt).

3. Woraus bestehen sie?

Solarmodule enthalten Solarzellen, auch als Photovoltaikzellen bekannt, die aus Halbleitern (wie Silizium) bestehen, die Sonnenlicht in Strom umwandeln. Wenn Licht auf die Zellen trifft, werden die Elektronen von ihren Atomen getrennt und fließen durch die Zelle, wobei Strom erzeugt wird.

Heutzutage können Solarzellen in Haushaltsinstallationen etwa 20 % des Sonnenlichts, das sie erhalten, in Strom umwandeln, während einige kommerzielle Systeme 40 % des sogenannten Solarwirkungsgrads erreichen können. Die Technologie schreitet jedoch schnell voran und die Solarenergieeffizienz wird voraussichtlich entsprechend steigen, während die Preise sinken.

4. Es gibt zwei Arten von Solarmodulen

Photovoltaik (Solar-PV)-Module wandeln Sonnenlicht in Strom um, während thermische Solarmodule Wasser erwärmen, indem sie die Wärme der Sonne absorbieren, und zum Heizen von Häusern oder Schwimmbädern verwendet werden können.

5. Die Anschaffungskosten

Die Kosten für die Installation von Solarmodulen können nicht überschätzt werden, denn obwohl die Preise hoch sind, ist die Amortisationszeit aufgrund von Einsparungen bei Stromrechnungen und staatlicher Unterstützung relativ kurz. Häuser, die mit Solarmodulen ausgestattet sind, verkaufen sich schneller und zu einem höheren Preis als Häuser ohne.

Technologische Fortschritte und eine steigende Anzahl von Installationen werden die Preise wahrscheinlich aufgrund von Skaleneffekten und niedrigeren Materialkosten nach unten treiben. Seit der Einführung von Solarmodulen sind die Preise kontinuierlich gefallen: 1977 kostete ein Kilowatt Solarenergie ganze 76,67 Dollar. Heute kostet dieses Kilowatt 0,30 $.

6. Wartung

Einmal installiert, benötigen Solarmodule fast keine Wartung. Sie müssen nur sicherstellen, dass sie sauber sind und nirgendwo im Schatten liegen. Außerdem haben Sonnenkollektoren eine sehr lange Lebensdauer. Sie haben eine Standardgarantie von 25 Jahren, können aber bis zu 30–40 Jahre halten.

7. Sonnenkollektoren benötigen kein direktes Sonnenlicht, um zu funktionieren. Fakten zu Sonnenkollektoren

Obwohl die maximale Effizienz erreicht wird, wenn die Sonne scheint, wird auch an bewölkten Tagen und im Winter Strom produziert. Andererseits kann nachts kein Strom produziert werden, aber ein Speichersystem kann dieses Problem lösen. Die Kosten für das Solarbatteriespeichersystem können durch den Verkauf überschüssiger Energie an das öffentliche Stromnetz amortisiert werden, wodurch Sie zu 100 % energieunabhängig werden. Du musst noch berücksichtigen, dass Solarpanels tagsüber kostenlosen Strom produzieren, dann ist es teurer und damit wertvoller.

8. Mögliche Probleme

Bevor Sie Solarmodule installieren, sollten Sie die Form und Neigung des Daches und den Standort des Hauses selbst berücksichtigen. Um die beste Jahresleistung zu erzielen, sollte das Dach in einem Winkel von etwa 30 Grad nach Süden ausgerichtet sein. Dies sind keine strengen Anforderungen, da Solarmodule auch in anderen Umgebungen funktionieren, sofern die Installation zwischen 10 und 16 Uhr schattenfrei ist. Es ist wichtig, dass die Paneele nicht stolpernn und Bäume aus zwei Gründen: Sie können die Installationen beschatten und die Äste und Blätter können die Oberfläche zerkratzen und ihre Leistung verringern. Übermäßige Belastung durch Wind und Regen kann auch die langfristige Leistung beeinträchtigen, daher sollte der Windschutz bei der Bewertung der Platzierung berücksichtigt werden. Wie bereits erwähnt, haben Solarmodule jedoch eine 25-jährige Garantie, die garantiert, dass die Leistung innerhalb dieses Zeitraums nicht unter 80 % fallen sollte. Außerdem funktionieren Sonnenkollektoren überraschenderweise in wärmeren Klimazonen nicht besser. Das liegt daran, dass Solarzellen Sonnenlicht und keine Wärme einfangen und ihre Effizienz durch hohe Temperaturen verringert wird.

9. Die Technologie ist vielseitig

Solarmodule können auf jeder Art von Gebäuden, Straßen, Brücken und sogar Raumfahrzeugen und Satelliten verwendet werden. Solarenergie findet ihren Weg in alle Aspekte des Lebens: Leichte, tragbare Paneele sind bereits auf Jalousien für Ihre Fenster und kleinen Geräten wie Telefonladegeräten zu finden.

Darüber hinaus stellen Autos und Boote der nächsten Generation auf Solarenergie um. Große, leere Flächen werden zunehmend für Solarparks genutzt. Das größte befindet sich in der kalifornischen Mojave-Wüste und erzeugt 90 % der weltweit kommerziell produzierten Solarenergie.

10. Berechtigungen

In den meisten Fällen müssen Sie keine Baugenehmigung beantragen, um Solarmodule in Ihrem eigenen Land zu installieren. Manchmal ist eine Genehmigung erforderlich, zum Beispiel wenn es nicht in den örtlichen Bebauungsplan passt. Wir empfehlen Ihnen daher, sich zuerst an Ihre Gemeinde zu wenden.






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